Aktualisiert am 8. Dezember 2021 durch Redaktion
Ein Tor aus Polen mit Montage lohnt sich sicherlich. Es gibt ein paar Gründe, die jemanden davon überzeugen sollten, dass der Kauf eines Tores aus Polen eine gute Idee ist und zur Folge jahrelange Zufriedenheit hat. Einerseits sind die Tore aus Polen solide, strapazierfähig und haben noch viele weitere Vorteile, andererseits ist die Montage keine leichte Sache, deshalb sollte man die Spezialisten damit betrauen.
Tore aus Polen zu fairem Preis
Beim Kauf eines Tores aus Polen bekommt man es zu fairem Preis. Es ist deshalb so, weil man den Herstellerpreis zahlt. Im Fall, wenn man sich dafür entscheidet, ein Tor in Deutschland beim Vermittler zu bestellen, zahlt man viel mehr, da die Vermittler die Tore in den meisten Fällen aus Polen kaufen, um sie später teurer zu verkaufen.
Die Tore aus Polen direkt vom Hersteller kann man problemlos im Internet kaufen. Auf der Internetseite findet man alle notwendigen Informationen, und in der Bildergalerie gibt es Fotos, die, falls man noch keine Idee hat, wie das Tor aussehen oder aus welchem Material gefertigt werden soll, sehr hilfreich und nützlich sind. Es gibt ja auch Kontaktformulare, wo man nach alles fragen und den Kostenüberschlag bekommen kann. Die Mitarbeiter der Firma stehen immer mit Rat und Tat zur Verfügung.
Höchste Qualität der Ausführung
Die Tore aus Polen werden in der Fabrik des Produzenten hergestellt, deshalb bekommt man Garantie der besten Ausführung. Die Mitarbeiter der Firma kennen sich mit ihrem Fach aus und begehen keine Fehler im Gegensatz zu jemandem, der das Tor zum ersten Mal aufbaut. Es läuft dann die Gefahr, dass man der Konstruktion sogar Schaden zufügen wird, und das Tor wird nicht mehr so funktionieren, wie es vorgesehen ist. Außerdem ist es zeitaufwendig, das Tor selber aufzubauen.
Tore aus Polen werden im Standard feuerverzinkt und nach Wunsch in beliebiger Farbe pulverlackiert. Die Feuerverzinkung beruht auf dem Eintauchen einzelner Elemente des Tores im Zink, das verschmolzen ist. Dadurch erreicht man die normalerweise unzugänglichen Stellen wie Innenteile oder Schweißnähte. Von Bedeutung ist die Feuerverzinkung der Torpfosten, die besonders anfällig für Rostfraß sind. Sie haben direkten Kontakt mit dem Boden, der durch die hohe Feuchtigkeit Schaden anzurichten imstande ist.
Die Pulverbeschichtung ist ein Verfahren, das in den Fabriken der polnischen Hersteller unter Einsatz von modernen Maschinen stattfindet. Man kann sich, beispielsweise für Anthrazit oder Moosgrün entscheiden, die Hauptsache ist aber, die Farbe sollte mit dem Zaun harmonieren und an die Hausfassade angepasst sein, es heißt, es ist ein ähnlicher Farbton oder er steht im Kontrast zur Hausfarbe. Dank der Pulverlackierung ist die Oberfläche des Tores gegen Korrosion und schlechte Witterungsumstände geschützt, und der gleichmäßige Lack ist langlebig.
Robuste, hochwertige Materialien
Die Materialien, woraus die Tore aus Polen ausgeführt werden, sind von höchster Qualität. Ein Tor aus Polen mit Montage kann entweder aus Aluminium, Stahl, Schmiedeeisen oder Holz gefertigt werden. Abhängig davon, was man wählt, benötigt das Tor etwas Pflegeaufwand oder ist wartungsfrei. Das Holz muss entsprechend imprägniert werden, damit es nicht morsch oder spröde wird. Zur Auswahl hat man verschiedene Lacke, alternativ, was empfehlenswert ist, kann man das Holz ölen, damit es immer schön aussieht, geschützt vor UV-Strahlung und Schädlingen ist, und die natürliche Atmung vom Holz nicht gestoppt ist.
Eine gute Lösung sind die Metalltore, die nicht nur gut ausschauen aber auch sehr robust sind. Die Tore aus Polen aus Metall brauchen keine Pflege. Fall sie feuerverzinkt und pulverbeschichtet werden, sind sie strapazierfähig, witterungsbeständig und rostfrei. Außerdem sind die Metalltore stilvoll, können dabei ganz schlicht, wie die Tore aus Doppelstabmatten oder ausgefallen und designstark gestaltet werden. Überdies ist es möglich, die Doppelstabmatten mit Sichtschutzstreifen zu versehen, damit sie die Privatsphäre schützen.
Das hochwertige Metall geht mit der perfekten Ausführung einher. Die Wahl des entsprechenden Materials hängt davon ab, was jemandem gefällt und ebenfalls davon, wie viel Geld man sich auszugeben wünscht. Immer bekommt man aber ein hochqualitatives Produkt.
Ästhetische Tore aus Polen
Es besteht die Möglichkeit, die Tore aus Polen individuell zu gestalten. Ein Tor aus Doppelstabmatten ist einfach aber dabei sehr ästhetisch und solide. Im Gegensatz dazu schauen die Schmiedeeiserne-Tore edel und vornehm aus. Ein Tor aus Polen aus Schmiedeeisen verfügt über geraden oder bogenförmigen Abschluss, drüber hinaus dekorative Kugelaufsätze, damit die Torpfosten zulaufend sind. Alternativ können es, beispielsweise Pinienzapfen sein. Die gewöhnlich vertikalen Stäbe ist es möglich kantengehämmert auszuführen. Jeder zweite der Stäbe kann kürzer sein, außerdem besteht die Möglichkeit, sie mit Zierspitzen auszurüsten.
Um das Gesamtbild zu vervollständigen stattet man die schmiedeeisernen Tore mit Rosetten, Körben, Schnörkeln und Ringen aus. Zur Auswahl gibt es auch Moderntore, die oft ganz gefüllt und dadurch blickdicht sind. Sie können mit lasergeschnittenem Muster versehen sein, was designstark und ausgefallen wirkt. Es sind die floralen Motive oder gestreiftes Muster. Die Tore können auch über einen Wellenabschluss verfügen. Die Wellen verflechten sich im oberen Teil des Tores und werden in den Zaunfeldern weitergeführt.
Eine andere Alternative machen Querlatten- und Lamellentore aus, die ebenfalls blickdicht sind und aus dem undurchsichtigem Material ausgeführt werden. Es heißt sie werden entweder aus Holz oder Metall gefertigt. Querlattentore aus Metall sind höchstmodern und gewährleisten Sicherheit.
Tore aus Polen – komplexe Dienstleistung inklusive Montage

Beim Kauf eines Tores aus Polen mit Montage direkt beim Hersteller bekommt man alles aus einer Hand. Die Mitarbeiter der polnischen Firma helfen bei der Planung und Vorbereitung des Entwurfs. Sie beraten die Kunden und antworten auf alle Fragen, die sich auf die Konstruktion beziehen. In den Bildergalerien gibt es viele Projekte, die hilfreich bei der Planung sind. Man kann eines davon auswählen oder sich diese zum Maßstab nehmen.
Tore aus Polen werden in den Fabriken des Produzenten sorgfältig hergestellt. Anschließend liefert das Montageteam alle Elemente und montiert das Ganze vor Ort. Es ist nicht nur zeitsparend aber ja auch einwandfrei und tadellos ausgeführt.
Das Tor selber montieren – geht das?
Man kann sich dafür entscheiden, das Tor selber aufzubauen. Entweder stellt man es selbst aus einzelnen Bauteilen zusammen oder verwendet Fertigteil-Bausatz. Die zweite Lösung ist günstiger, da es kein Überschuss entsteht, außerdem ist die Bausatzlösung preisgünstiger, da die Teile maschinell in hoher Stückzahl ausgeführt werden.
Falls jemand handwerklich sehr geschickt ist und das Tor selber aufbaut, gibt es ein paar Sachen, die gut zu wissen sind. Außer den entsprechenden Werkzeugen braucht man gewisse Kenntnisse und etwas Zeit. Zunächst, falls der Zaun schon steht, entfällt die Planung des Zaunverlaufs und Ähnliches. Die Reste der alten Torpfosten, fall vorhanden, müssen entfernt werden. Das Tor kann entweder ein Schiebe- oder ein- oder zweiflügeliges Drehtor sein, ebenfalls ist es möglich, das Tor mit dem elektrischen Antrieb zu versehen. Davon hängt der Arbeitsablauf ab.
Nicht zu vergessen ist das Stromkabel für die Klingel, das zur Gartentür verlegt werden wird, und dafür hebt man die Pflastersteine an. Mit Wasserwaage werden die Torpfosten ausgerichtet. Ebenfalls bereitet man all die Vorrichtungen, darauf das Tor ein- und ausfährt (Rollenschiebetor). Man lässt die Torpfosten ein und misst die aus. Nachdem alles passt, werden die Torpfosten und das Tor eingesetzt.
Ein zweiflügeliges Drehtor montiert man etwas anders, und im Allgemeinen sind die Drehflügeltore leichter in der Montage. Mit Kloben verbindet man Türflügel mit Torpfosten, und der Profilzylinder kommt ins Schloss. An die Außenseiten der Torpfosten schraubt man die Anschlussleisten, die das Tor mit den Zaunelementen verbinden. Zwei Fundamentlöcher müssen für die Torpfosten ausgehoben werden. In die Löcher kommt eine Schicht Kies, und die Pfosten mit Torflügeln werden gestellt. Wenn das Tor mit Kanthölzern unterlegt und mit Holzlatten gestützt ist, richtet man es mit Wasserwaage an der Schnur aus. Zum Schluss gießt man den Beton.
Tore aus Polen mit Montage
Das Tor selber zu montieren ist keine leichte Sache. Es lohnt sich ein Montageteam aus Polen zu beschäftigen, damit man sowohl die Zeit spart als auch die Garantie der perfekten Ausführung hat. Es läuft keine Gefahr, dass etwas schief gehen würde, da die Spezialisten erforderliche Kenntnisse und Fähigkeiten besitzen und geschickt sind.
Einen anderen Vorteil macht es aus, dass man alles aus einer Hand bekommt. Das bedeutet, dass man nicht dazu gezwungen ist, das Tor bei einer Firma zu bestellen und ein Montageteam irgendwo anders zu suchen. Es ist bequem und sicher, sich ein Komplettservice mit Fachmännern, die mit Rat und Tat zur Verfügung stehen zu leisten. Drüber hinaus zahlt man den Herstellerpreis, der am günstigsten ist.
Tor aus Polen mit Montage lohnt sich aus vielen Gründen. Tore aus Polen sind zu fairen Preisen, werden aus hochqualitativen Materialien ausgeführt, schauen ästhetisch aus. Sie werden mit Liebe zum Detail gefertigt und überdies kann man auf professionelle Hilfe zählen, die von der Beratung über Lieferung bis hin zur Montage reicht.