Garagentore – 5 populäre Tortypen für die Garage

Garagentore - 5 populäre Tortypen für die Garage

Aktualisiert am 1. März 2024 durch Redaktion

Wenn man auf der Suche nach einem Gartentor ist, ist es wichtig, sich einen Überblick drüber zu verschaffen, bevor man ein entsprechendes für sich wählt. Zur Auswahl gibt es nämlich Garagen-Rolltore, Sektionaltore, Schwing-, Flügel- und Industrietore. Abhängig davon, was jemandem gefällt und wie die Garage aussieht, kann man etwas passendes für alle Bedingungen und Anforderungen finden.

Garagen-Rolltor

Man kennt das Funktionsprinzip des Rolltores von den Rollläden. Außer der Tatsache, dass die einwandfrei funktionieren und leicht in der Bedienung sind, harmonieren sie ideal mit der Hausfassade und fallen nicht ins Auge, es sei denn, man wünscht sich, dass sie zu einem Hingucker werden. Die Lamellen also die waagrechten Stäbe bestehen aus Metall, bzw. Kunststoff, wobei Aluminium die populärste Wahl ausmacht.

Alle Typen, und vor allem die Lamellen aus Kunststoff sind in diversen Designs verfügbar. Überdies besteht die Möglichkeit, Entlüftungsdurchlässe zu integrieren. Diese dienen dazu, Schimmel in der Garage zu vermeiden, während es dort üblicherweise keinen Luftaustausch gibt und oft eine ausreichende Belüftung fehlt.

Es gibt Außenrolltore, die dazu beitragen, das Innere hundertprozentig auszunutzen. Außerhalb der Garage befindet sich dann der Panzer samt Rolladenkasten. Das Rolltor ist platzsparend, da es nach oben rollt und im Rolladenkasten verschwindet.

Garagen-Sektionaltor

Alternativ zum Garagen-Rolltor gibt es zur Auswahl das Sektionaltor. Dieses, wie der Name schon darauf hinweist, besteht aus Sektionen, die unter das Dach geführt werden. Das Sektionaltor wird an zwei Schienen geführt. Die befinden sich auf beiden Seiten des Tores und werden an der Garagendecke platziert.

Es ist ebenfalls eine platzsparende Option, die sich perfekt bewährt, wenn die Garage klein ist, da solch ein Tor keinen Platz im unteren Bereich, wo das Auto geparkt ist, beansprucht. Die Sektionen sind breiter als die Lamellen eines Rolltores. Dadurch besteht die Möglichkeit, kleine Fensterchen ins Garagen-Sektionaltor einzubauen. Damit die Garage in kalter Jahreszeit frostfrei bleiben kann, kann man Wärmedämmplatten daran anbringen. Die erweisen gute Wärmedämmeigenschaften, wodurch das Innere ausreichend isoliert ist.

Es ist wichtig, die Wärmeverluste zu vermeiden. Anderen wesentlichen Aspekt macht das Material aus. Zur Auswahl hat man sowohl Kunststoff als auch Holz und Metall, vor allem Stahl. Das Sektionaltor kann man in verschiedensten Farben lackieren oder lasieren. Ein Garagen-Sektionaltor kann sich auch zur Seite hin öffnen, und die Sektionen sind in diesem Fall vertikal.

Garagen-Schwingtor

Das Schwingtor ist ein Klassiker. Schwingtore sind aus vielen Gründen sehr beliebt und werden seit langer Zeit verwendet. Sie öffnen sich etwas ähnlich wie die Sektionaltore, da das einflügelige Torblatt im Inneren der Garage verschwindet. Seitlich gibt es Hebelarme mit Ausgleichsfedern. Darüber wird das Torblatt bewegt.

Schwingtore verfügen über zuverlässige Technik, die wartungsfrei ist. Es ist ein Kipptor, da dieser Tortyp zunächst nach vorn gekippt wird, um dann flach unter das Dach bewegt zu werden. Bei gleicher Ausstattung sind die Schwingtore auch preisgünstiger als die anderen Varianten. Überdies sind die leicht in der Montage und langlebig. Es gibt jedoch eher keine großformatige Schwingtore aus diesem Grund, dass sie schwer sind. Aufgrund des hohen Eigengewichts setzt man zwei Schwingtore nebeneinander im Fall einer Doppelgarage ein.

Die Gesamthöhe beträgt bis hin zu 2,5 m und Breite bis zu 3 m. Man muss aber beachten, dass die Durchfahrtshöhe und Breite um etwa 20 cm kleiner ausfällt. Es ist deshalb so, weil es den Öffnungsmechanismus sowie die Torschwelle gibt. Im Vergleich mit dem oben beschriebenen Sektionaltor zeigt hingegen das Schwingtor gewisse Nachteile auf. Schwingtor braucht entsprechend viel Platz vor dem Tor, außerdem beansprucht mehr Raum drinnen und ist nicht für sehr hohe Fahrzeuge geeignet. Schwingtore kann man nachträglich mit der Wärmedämmung versehen.

Garagen-Flügeltor

Garagen-Flügeltor

Das Flügeltor ist der andere Klassiker unter Garagentoren. Dieses wurde seit eh und je sowohl für Garagen als auch früher bei verschiedenen Scheunen montieren. Das Garagen-Flügeltor funktioniert genauso wie das übliche Flügeltor in der Zaunanlage. Man installiert zweiflügelige Garagen-Drehflügeltore, die sich nach außen öffnen, damit es entsprechend viel Platz drinnen fürs Auto gibt.

Dieser Garagentor-Typ wird in der Regel manuell geöffnet, elektrische Steuerung ist aber auch möglich. . Flügeltore sind leicht in der Montage und in der Bedienung, nur die Schnee. oder Laubberge müssen entfernt werden, damit sie die Einfahrt nicht verhindern. Außerdem gibt es zahlreiche diverse Gestaltungsmöglichkeiten und individuelle Lösungen. Sie erinnern an stilvolle, alte Tore dank ihrer klassischer, überzeitlicher Optik.

Alternativ kann man sich für einflügeliges Garagen-Flügeltor entscheiden, doch, weil die Einfahrt eher breit ist, wählt man häufiger die zweiflügelige Variante. In der Mitte gibt es einen Schließmechanismus, und auf beiden Seiten des Torrahmens sind die Torflügel mit Scharnieren befestigt. Bei der Öffnung muss man den Radius des Tores beachten. Unter Materialien hat man zur Auswahl Holz, Kunststoff und Metall. Überdies kann man die Garage dank der Lichtausschnitten, falls vorhanden, ebenfalls als Werkstatt nutzen ohne das Kunstlicht einzuschalten.

Garagen-Industrietor

Garagen-Industrietore sollten vor allem breit sein. Außerdem werden sie in der Regel mit automatischem Antrieb ausgestattet, damit die Einfahrt schnell und problemlos verläuft. Am meisten empfehlenswert sind die Sektionaltore, da sie für den häufigen Einsatz geeignet sind. Die kann man sowohl in Produktionshallen, Industrieanlagen, Lagern als auch in Werkstätten montieren. Drüber hinaus eignen sich Sektionaltore für Feuerwachen.

Industrietore sollten sich durch solide Konstruktion auszeichnen. Außerdem ist die Sicherheit und Bequemlichkeit der Nutzung von Bedeutung. Nicht zuletzt sollten sie ästhetisch und ordentlich aussehen.

Industrietore elektrisch gesteuert

Sowohl die Garagen-Industrietore als auch Garagentore für private Häuser kann man entweder manuell öffnen oder elektrisch steuern. Die Steuerung per Handsender ist nutzerfreundlich und komfortabel. Man muss nicht zweimal aus dem Auto aussteigen, ebenfalls dann, wenn es kalt und regnerisch ist.

Die Steuerungselektronik muss leistungsstark sein. Ein zuverlässiges Garagentor wird über viele Jahre hinweg dienen, ohne dass man es auswechseln muss. Im Gegensatz dazu ist die manuelle Öffnung immer sicher, und man muss sich keine Sorgen machen, dass etwas schiefgehen wird. Andererseits lassen sich auch die elektrisch gesteuerten Garagentore bei Stromausfall per Hand öffnen. Bei Sektionaltoren gibt es eine Notentriegelung, die die manuelle Öffnung ermöglicht.

Garagentore aus Polen

Garagentore aus Polen sind immer von höchster Qualität. Sie werden Ihnen auch zu fairen Preisen angeboten. Nicht zuletzt schauen sie ästhetisch aus und werden in vielen diversen Designs erhältlich. Beispielsweise besteht die Möglichkeit, sich bei den Flügeltoren für verschiedene dekorative Elemente zu entscheiden, um das Garagentor zu verzieren.

Garagentore aus Polen sind robust, strapazierfähig und langlebig. Abhängig vom gewählten Material verfügen sie über etwas andere Eigenschaften und ebenfalls unterscheiden sich hinsichtlich der Optik. Beim Kauf eines Garagentores oder Tores aus Polen bekommt man alles aus einer Hand und die Garantie der besten Ausführung. Die Spezialisten beraten ihre Kunden ausführlich und helfen bei der Planung und Anfertigung des Entwurfs. Sie liefern und montieren die Konstruktion vor Ort.

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